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- Artikel-Nr.: 112
Charakteristik |
konzentrierter reifer Pfirsich, Citrusaromen, viel Körper, harmonisches Süße-Säure-Spiel |
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Geschichte |
Im Güterverzeichnis von Kloster Tiefenthal, das Kloster Eberbach unterstand, wird erstmals Besitz im Rauenthaler Berg im frühen 13. Jahrhundert belegt. Bis zum 19. Jahrhundert erlangt der Baiken Weltruhm. Diese besondere Stellung wird in der ältesten Lagenkarte der Welt, die 1867 von Friedrich Wilhelm Dünkelbeck im Werk „Der nassauische Weinbau“ herausgegeben wurde, bestätigt: hier zählt der Baiken zu einer der Spitzlangen des Rheingaus. Seit 1900 wurde der Weinbau in den dortigen Lagen durch die Preussen weiter forciert: für 1,12 Mio Goldmark (entspricht ca. 7,5 Mio Euro) wurde ein großer Besitz im Rauenthaler Berg erworben. Darunter befanden sich auch beste Parzellen im Baiken. 1928 errichten die Preussen am Fuße des Baikens ein Domänengebäude. Dieses dient noch heute als Standort für Weinbergsmaschinen zur Bewirtschaftung der Weinberge von Kloster Eberbach im oberen Rheingau. Außerdem hat sich der Gutsausschank der Domäne als beliebtes Ausflugsziel etabliert. |
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Namensherkunft |
Der Namen rührt von dem Begriff „Biegen“ her, da die Lage in einer Beuge liegt. |
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Analyse |
Alkohol: 8,5 %vol. Enthält Sulfite |
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Empfohlende Serviertemperatur |
12° - 14° C |
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Empfehlung: |
Der ideale Begleiter zu jedem besonderen Anlass. Nehmen Sie sich Zeit zum Genießen. |